Nachhaltige Zählertechnologie

Im Rahmen ihrer Recherche zu nachhaltigen Zählern in Deutschland wurde Lackmann von der TAZ um eine Stellungnahme gebeten:

"In Zeiten knapper werdender Ressourcen halten wir es für absolut notwendig in allen Bereichen auf mehr Nachhaltigkeit zu achten. Dazu zählt auch den ökologischen Fußabdruck unserer Stromzähler immer weiter zu verringern und auf faire Bedingungen in der gesamten Beschaffungs- und Produktionskette zu achten.

Einer unserer typischen Zähler für diesen Einsatzzweck (moderne Messeinrichtung) wiegt ca. 925 g.

•           Kunststoffe: ca. 435 g (z.B. Gehäuse)
•           Metalle: ca. 290 g (z.B. Klemmenblock, Schrauben)
•           Verbundwerkstoffe: ca. 200 g (z.B. Leiterplatten mit elektronischen Bauteilen)

Wenn wir smarte Technologie einsetzen um Energieeffizienz zu steigern und CO2 zu reduzieren, dann können wir diese Themen bei der Produktion dieser Technologie nicht außer Acht lassen. Unserer Meinung nach kann nur ein ganzheitlicher Ansatz eine Technologie hervorbringen, die den Erwartungen wirklich gerecht wird.

Deshalb sehen wir die Entwicklung in den Niederlanden sehr positiv. Unser Partner und Zählerlieferant Iskraemeco ist seit Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt.